VERMITTLUNG
Die Wirkungsmöglichkeiten und der Nutzen von Kunst- und Kulturangeboten sind viefältig. Dafür arbeitet der KunstRaum Goethestrasse xtd mittels einer breiten Palette an Vermittlungsangeboten (Workshops, Gestaltungen, Reisen, Präsentationen) und heterogenen Zielgruppen (Schüler*innen, Stadtnutzer*innen, Menschen mit psychosozialem Unterstützungsbedarf, Kunst- und Kulturinteressierten, Künstler*innen…)
Der KunstRaum Goethestrasse xtd arbeitet mit den Wirkungsmöglichkeiten und dem Nutzen von Kunst- und Kulturangeboten.Dafür bieten wir ein Kaleidoskop an Workshops, Projektbeteiligungen, Vermittlungsangeboten.
Freizeit – und Kommunikationsangebote für User*innen der pro mente OÖ und Interessierte hier zum download: märz2017
city of respect _ Aufruf Style DEINEN Cityrunner_aktuell – ab 9. März in den Infoscreens der Straßenbahnen und Bussen der LINZ AG LINIEN

SCHULKOOPERATIONEN im Rahmen des KulturKontakt Austria Programms p[ART]:
KunstRaum Goethestrasse xtd und Berufsschule 9, Linz bilden von 2015 – 2017 ein p[ART] PartnerInnenschaft.
zu p[ART]:
Im Rahmen des KulturKontakt Austria-Programms p[ART] arbeiten je eine Schule und eine Kultureinrichtung in Form einer mehrjährigen Partnerschaft kontinuierlich zusammen. Ziel ist die bleibende Integration der Partnerschaft in den Arbeitsalltag der teilnehmenden Einrichtungen und die strukturelle Verankerung.
- p[aert] 2016
- p[art]2016
- p[art]2016

p[art] 2015
Wir sind überzeugt, dass Kunst und Kulturangebote folgendes bieten:
1. ermöglichen Kommunikation, auch außerhalb der Sprache
2. sensibilisieren die Wahrnehmung, auf sich selbst, die KollegInnen und Vorgesetzten
3. bieten Perspektivenwechsel und eröffnet Handlungsräume
4. verändern Räume durch temporär oder permanente Eingriffe (Bild, Text, Audio,…)
5. ermöglichen emotionale und ästhetische Erfahrungen
6. ermöglichen Teilhabe, Team- und Einzelerfahrungen
7. fördert den Zusammenhalt und Teamgeist
8. macht individuelle und gesellschaftliche Themen sichtbar
( vgl „Was kann und darf Kunst. Kunst und Ethik“, Dagmar Fenner, 2013)