City of Respect ist für mich….

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Respekt ist für mich…….. personbezogene Wertschätzung
City of Respect ist für mich………verantwortungsvolle Zugehörigkeit
Ich unterstütze die Initiative City of Respect……..weil ich Teil einer respectvollen City sein will
Prof. Dr. Hans Krottenthaler, Präsident pro mente Oberösterreich

City of Respect ist für mich, es auszuhalten, dass es unterschiedliche Meinungen zu einem Thema gibt und man damit produktiv umgeht.Dr. Julius Stieber, Direktor für Kultur und Bildung der Stadt Linz

Ich unterstütze die Initiative City of Respect weil der gegenseitige Respekt die Grundlage für gutes und gedeihliches Zusammenleben bildet. Menschen, die einander achten und ohne Vorurteile begegnen, sind die Hoffnungsträger für eine gute Zukunft.

Mag. Christian Denkmaier, Direktor der Musikschule der Stadt Linz

„Respekt bedeutet für mich, allen Menschen mit Achtung und der nötigen Wertschätzung zu begegnen. Als Bürgermeister der Friedensstadt Linz begrüße und unterstütze ich diese Initiative besonders. Sie trägt dazu bei, das respektvolle Zusammenleben und den korrekten Umgang der Menschen untereinander zu fördern.“ Klaus Luger, Bürgermeister der Landeshauptstadt Linz

Respekt ist für mich „ehrliche und gleich-berechtigte Begegnung auf Augenhöhe“.
MMag. Gernot Koren MAS, Geschäftsführer pro mente OÖ

Respekt ist für mich die Wahrung der Menschenwürde eines jeden einzelnen.
Ich unterstütze die Initiative City of Respect, weil es ein Bespiel dafür ist, dass Kunst Menschen und Gesellschaft positiv beeinflussen kann. Prim. Dr. Kurosch Yazdi, Vorstandsvorsitzenderstellvertreter pro mente OÖ

Respekt sollte die Grundlage menschlicher Kommunikation sein! Prof. Univ.-Doz. Dr. Werner Schöny, Vorstandsvorsitzender pro mente OÖ

„Respekt ist für mich, den Menschen umfassend wertzuschätzen und ihn mit all seinen Stärken und Schwächen zu akzeptieren.“ ÖFB-Präsident Generaldirektor Dr. Leo Windtner, Energie AG

„Respekt ist für mich nicht nur auf die eigenen Interessen zu schauen, sondern auch die Bedürfnisse anderer wahrzunehmen. Mehr Empathie für Andere – und viele Alltagsprobleme könnten leichter gelöst werden.“ Dr. Otto Stoik, Mitglied der Friedensinitiative der Stadt Linz

„Respekt ist für mich, sich in sein Gegenüber hineindenken zu können.“
Generaldirektor Dr. Josef Stockinger, Oberösterreichische Versicherung AG

„Respekt ist für mich, die Vielfalt der Menschen anzuerkennen, ihre unterschiedlichen Lebens-, Denk- und Herangehensweisen. Dafür bedarf es der Bereitschaft zu Offenheit und Toleranz. Dieser Notwendigkeit müssen wir uns täglich wieder bewusst werden. “ Dr.in Martina Steininger, Magistratsdirektorin der Stadt Linz

„City of Respect ist für mich eine Atmosphäre der Toleranz und des Wohlfühlens in einer Stadt – ein wichtiger Teil von Lebensqualität im 21. Jahrhundert.“ Georg Steiner, Tourismusdirektor Linz

„Respekt heißt für mich ein friedliches Zusammenleben zu ermöglichen. Überall dort, wo unterschiedliche Überzeugungen, Werte, Lebensstile, kulturelle Eigenarten und Religionen aufeinandertreffen, ist die Haltung der Achtung und des Respekts vor dem Anderen alternativlos.“ Dr. Manfred Scheuer, Diözesanbischof von Linz

„Ich unterstütze die Initiative City of Respect, weil für das MITEINANDER Respekt unerlässlich ist.

Respekt füreinander zeigt sich in den kleinen Gesten des Alltags: Freundliches Grüßen, wertschätzendes Auftreten, dem Anlass entsprechende Kleindung, Zuhören können, Sauberhalten unseres Lebensraumes, Vermeiden von lautstarkem Telefonieren, Verzicht auf Smartphone-Surfen während persönlicher Gespräche und vieles mehr. Verantwortung übernehmen und mit Wertschätzung auf einander zugehen sollte ein selbstverständlicher Teil unserer Kultur sein.

Wertschätzung und Anstand stellen sich erfolgreich gegen das Abschätzige und Trennende. Zunehmend werden im täglichen Miteinander Grenzen überschritten – die Ursachen dazu sind in fehlender Wertevermittlung oder auch dem Nichtvorhandsein von zwischenmenschlicher Sensibilität zu suchen. Fehlender Respekt – das ist der Nährboden für primitive Postings und Diskriminierungen in vermeintlicher Anonymität der sozialen Medien, und sind Ausdruck von besonderer Feigheit.“ Dr. Michael Rockenschaub, Generaldirektor Sparkasse Oberösterreich

„Respekt ist für mich die Wertschätzung und Aufmerksamkeit gegenüber einer anderen Person oder einer Institution. Ich unterstütze diese Initiative, weil die gegenseitige Wertschätzung ein gemeinsames Zusammenleben in Frieden gewährleistet“. Dr. Josef Ratzenböck,Landesobmann des OÖ Seniorenbundes, Landeshauptmann von OÖ von 1977 bis 1995

„Respekt ist für mich, allen anderen Menschen mit Achtung und Würde zu begegnen. Dazu zählt auch der Einsatz für gerechtere Verhältnisse, in unserer Stadt aber auch global.“
Markus Pühringer, PAX Christi OÖ

“Respekt ist für mich, jedes andere Wesen als einen Teil der Schöpfung wenn nicht schon immer zu lieben, so doch zu achten. Manchmal fällt das nicht leicht. In Linz haben wir das Privileg, in einer wunderschönen Landschaft zu leben; und das teile ich mit vielen Menschen und wünsche mir, dass mir am Anderen vor allem die guten Seiten auffallen, und ich entsprechend gut reagiere…”
Gerhilde Merz, Mitglied der Friedensinitiative der Stadt Linz

„Ärgerlich, dass wir Respekt mehr denn je einfordern müssen. Leute, reißt euch zusammen! All I’m askin‘ is a lot more of respect!“. Mag.a Dominika Meindl, Präsidentin („Original Linzer Worte“), Schriftstellerin, Vorsitzteam des Stadtkulturbeirates Linz

„Ich unterstütze die Initiative City of Respect. Damit wird Achtung und Toleranz gelebt. Gerade in Zeiten großer Veränderungen braucht es eine von gegenseitigem Respekt getragene Zivilgesellschaft. Wir als Universität wollen hier auch Vorbild sein.“ Prof. Dr. Meinhard Lukas, Rektor der Johannes Kepler Universität

„Respekt bedeutet für mich Wertschätzung – besonders auch Wertschätzung der Vielfalt. Wir fördern beispielsweise durch die „Charta der Vielfalt“ der Wirtschaftskammer Wien eine Unternehmenskultur die auf der Anerkennung von Vielfalt aufbaut. Nur gegenseitige Wertschätzung ermöglicht die Entwicklung von vielfältigen Lösungsansätzen.“ Dr. Christoph Leitl, Präsident der Wirtschaftskammer Österreich, Vorsitzender der Global Chamber Platform und Ehrenpräsident von Eurochambres

„Respekt ist für mich, die Würde von Menschen am Rand unserer Gesellschaft – inklusive BettlerInnen – zu achten.“ Franz Kehrer, MAS, Direktor der Caritas in Oberösterreich

„Ich unterstütze die Initiative City of Respect, weil ich der Überzeugung bin, dass sich ein wertschätzender Umgang in allen Lebensbereichen positiv auf Menschen und die Gesellschaft insgesamt auswirkt. Respekt fördert eine Kultur der Menschlichkeit und der Toleranz. Das sind wesentliche Aspekte des Miteinanders – unabhängig von sozialer Herkunft, religiöser oder ethnischer Zugehörigkeit, Bildung, Geschlecht, Alter, Sprache oder Weltanschauung.“ GDStv KommR Mag. Michaela Keplinger-Mitterlehner, Vorstand Raiffeisenlandesbank Oberösterreich Aktiengesellschaft

„Respekt bedeutet für mich, alle Menschen zu achten.“ Monika Huber, Direktorin der Volksschule solarCity

„Respekt ist für mich die Grundlage jeder Begegnung.“ Silke Grabinger, BA, Tänzerin, Choreografin, Vorsitzteam des Stadtkulturbeirats Linz

„Respekt ist für mich, jedem Menschen unvoreingenommen zu begegnen und meinen Lebensentwurf nicht als alle gültigen anzusehen.“ Dr. Franz Gasselsberger, MBA, Generaldirektor Oberbank AG

„Respekt ist für mich:
Menschen grundsätzlich in ihrem Anderssein wahrnehmen, neugierig und offen sein gegenüber dem Anderen, sich selbst relativieren können, Unterschiede als Potenzial für Erkenntnis – auch des Eigenen wertschätzen, Differenzen als Impuls für Veränderung nutzen.
Als Rektorin der Bruckneruniversität für Musik, Schauspiel und Tanz bin ich tagtäglich mit der individuellen Vielfalt der Künstlerinnen und Künstler verschiedener Fächer und verschiedener Disziplinen konfrontiert. Auch wenn die unterschiedlichen Perspektiven immer wieder zu Schwierigkeiten und Konflikten führen, so bin ich doch zutiefst überzeugt, dass es gerade die Vielfalt und die Unterschiede sind, die die Entwicklung der Universität und damit auch der Gesellschaft vorantreiben.
Respekt ist die Grundlage dafür, Differenzen konstruktiv nutzen zu können.“

Univ.Prof. Dr. Ursula Brandstätter, Rektorin der Bruckneruniversität für Musik, Schauspiel und Tanz

„Respekt ist für mich, dass ich anderen Menschen Wertschätzung, Höflichkeit, Achtung und Offenheit entgegen bringe. Ich mich einfach so verhalte, wie ich selbst gerne behandelt werden würde.“ Ing. Peter Freunschlag, Präsident der LIWEST BLACK WINGS LINZ

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